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Marie Wiegmann (1820 – 1893)

Im Netz ist ein interessanter Artikel von Ariane Neuhaus-Koch über die – in Silberberg geborene – Künstlerin Marie Wiegmann erschienen (https://www.germanistik.hhu.de/en/affiliated-areas/frauen-kultur-archiv, verantwortlich für die Seite sind Dr. Frank Meier und Lisa Jungblut B.A., aus: Neuhaus-Koch, Ariane, Werner, Marlo; Vahsen, Mechthilde; Hedderich, Petra: Dem Vergessen entgegen. Frauen in der Geistesgeschichte Düsseldorfs. Neuss: 1989, S. 29-30.).

Quelle: wikipedia

Ob die Malerin Marie Wiegmann, geborene Hanke, mit dem Silberberger Maler des 20. Jahrhunderts Heinrich Hanke direkt verwandt ist, läßt sich momentan noch nicht klären.

Heinrich Hanke, der hauptberuflich als Arbeiter im Straßenbau tätig war,  wohnte in Silberberg in der Sommerseite Nr. 32 in seinem Elternhaus, wo er am 16. Februar 1902 geboren war. Hanke verstarb am 1. Nov.1990 in Nümbrecht (Bergisches Land).

In dem o.g. Artikel des Frauenkulturarchives der Heinrich heine Universität Düsseldorf erfahren wir folgendes über die gebürtige Silberbergerin: „Am 7. November 1820 (Das Geburtsjahr 1826 wird in den meisten Lexika-Beiträgen und in Forschungs-Erwähnungen ungeprüft tradiert, auch im Lexikon der Düsseldorfer Malerschule: 1819-1918, Bd. 3, München1998, S. 416. Die Todesanzeige im „Generalanzeiger für Düsseldorf und Umgegend“ vom 5. Dezember 1893 (Nr. 341) und der dortige Nekrolog am 6.12.1893 (Nr. 342) belegen jedoch , dass sie, 1820 geboren, im Alter von 73 Jahren starb) wurde Marie Hanke (bzw. Hancke) in Silberberg, im Kreis Frankenstein gelegen, geboren.  Über ihre ersten  20 Lebensjahre ist nichts überliefert, man kann aber davon ausgehen, dass sie eine malerische Grundausbildung erhalten hatte. Als sie 1841 mit 21 Jahren zu Studienzwecken nach Düsseldorf kam, wurde sie vom Historienmaler Hermann Stilke als Schülerin angenommen. Sie wechselte zu Carl Friedrich Sohn, zum Fach der Porträtmalerei. Ihr Lehrer porträtierte sie 23jährig als schöne, aparte Frau, die von Zeitgenossen als die „talentvollste Schülerin“ von Professor C. F. Sohn angesehen wurde.

Im ersten Jahr in Düsseldorf heiratete sie Rudolf Wiegmann. Er hatte Architektur und  Kunstwissen-schaft studiert und trat als Autor kunstwissenschaft-licher Schriften hervor, aber auch als Maler und Grafiker. Seit 1839 war er Professor für Baukunst an der Düsseldorfer Akademie. 1842 wurde die Tochter Klara geboren und 1846 der Sohn Arnold. Die Familie Wiegmann wohnte in der Pfannenschoppenstraße 32, später umbenannt in Klosterstraße.

Noch in der Ausbildung trat sie bereits 1842 an die Öffentlichkeit „mit einem Bildnisse in lebensgroßer halber Figur“, wie ihr Mann berichtet.

Das Gemälde „Hagar und Ismael“ wurde 1843 vom Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen in Düsseldorf für die Verlosung erworben und ausgestellt. Die Faszination für die italienische Kunst teilte sie mit ihrem Mann, der vier Studienjahre in Italien verbracht hatte und so unternahm sie 1843 und 1845 eine italienische Studienreise.

In den Jahren 1846 bis 1850 lag ihr Schaffensschwerpunkt im „Idealgenre nach romantischen Motiven“, wie die zeitgenössische Terminologie lautete. Märchen-und Mythen-Motive gestaltet sie nach zumeist spätromantischen literarischen Vorlagen. So zeigte sie 1847 das Gemälde „Die Elfen“ nach einem Gedicht von Ludwig Uhland in der Düsseldorfer Kunstverein-
Ausstellung. 1848 war sie damit auch auf der Berliner akademischen Kunstausstellung vertreten.
Der Kölner Kunstverein kaufte 1850 das Bild „Elfen-Ritter“ und der Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen in Düsseldorf erwarb im gleichen Jahr das Gemälde „Damajanti“ zu Friedrich Rückerts epischer Dichtung „Nal und Damajanti. Eine indische Geschichte“ von 1828.

Frauenkopf, Zeichnung von Marie Wiegmann, Quelle: ebay, USA, 31.1.2018.

Seit 1851 arbeitete Marie Wiegmann verstärkt im Porträtfach; sie widmete sich den Kinderporträts und den Frauen-Porträts. Das Bildnis der Gräfin von Hatzfeld, geb. Gräfin von Dietrichstein entstand 1852. Ausstellungsbeteiligungen in Berlin wurden die Regel; das dort 1852 ausgestellte Gemälde „Zwei Großmütter“ ging in den Besitz von Queen Victoria über. In England hielt sich die Künstlerin 1853 zu Studienzwecken auf und fertigte dort ebenfalls Arbeiten im Porträtfach an, wie Rudolf Wiegmann berichtet. Er verweist auch auf weitere Studienreisen zu den Gemälde-Galerien in Dresden, Berlin und in Holland.

In den folgenden Jahren war sie mit Frauenporträts, Kinderbildern und Genrebildern nebenDüsseldorf und Berlin auch in wichtigen Ausstellungen in Köln,München, Hannover, Oldenburg und Kassel vertreten. Kunstvereine waren am Ankauf ihrer Bilder sehr interessiert, da sich bei den von ihnen organisierten „Verlosungen“ für ihre Mitglieder stets kaufkräftige private Käufer, oft aus dem Hochadel stammend, fanden. So erwarb beispiels-weise 1857 der Düsseldorfer Kunstverein das Genrebild „Ein Wiedersehen“. 1859 wurde Marie Wiegmann mit der ‚kleinen’ Goldene Medaille der Berliner Akademieausstellung ausgezeichnet.

Das Jahr 1865 wurde zum privaten Umbruchjahr. Rudolf Wiegmann starb 61jährig am 18. April und einen Monat später verstarb mit nur 4 Jahren ihr 3. Kind, der 1861 geborene Sohn Walter. Marie Wiegmann nahm in dieser Lebenskrise eine Pflegetochter auf, Auguste Bettauer, genannt Else Wiegmann. Die Witwe arbeitete weiter als sehr erfolgreiche Porträtmalerin. Zu ihren Modellen gehörten in den folgenden Jahren u. a. der aus Düsseldorfer stammende Geschichtsprofessor Heinrich von Sybel (1865), ihr Lehrer Carl F. Sohn (nach 1865), der Jurist und Kunsthistoriker Karl Schnaase und die Tochter des stellv. Regierungspräsidenten in Düsseldorf, Clara Viebig, die Ende der 70er Jahre noch nicht als Autorin hervorgetreten war.

Karl Schnaase, gemalt von Marie Wiegmann (Aus: Das neunzehnte Jahrhundert in Bildnissen. Bild No. 259), Quelle: wikipedia

Die durchgängig positive Rezeption der Künstlerin in der zeitgenössischen Kunstkritik soll nun in einigen Beispielen veranschaulicht werden. 1860 war Marie Wiegmann mit „Kind von der Insel Marken“ in der Ausstellung des Düsseldorfer Malkastens vertreten,. Die Kunstzeitschrift „Die Dioskuren“ führte dazu aus: „das ist mehr als die virtuosenhafteste Kopie der nackten Wirklichkeit, das ist edel durchgeistigte Natur, meisterhaft gemalt, doch einfach, ohne Ostentation“. (5. Jg., 1860, S. 253) Zum vom Rheinisch-Westfälischen Kunstvereins ausgestellten Gemälde „Die Betende“ heißt es 1861 in den „Dioskuren“: „Das Renommee dieser Künstlerin steht fest und ist wohl verdient. Sie verbindet mit einem merkwürdigen Farbensinn die markige lebendige Technik einer Männerhand. Auch das in Rede stehende Bild hat ungemein viel Schönes in der Farbe […]. (6. Jg., 1861, S. 284). Im Juni 1868 las man in der „Kunstchronik“, der „Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe“ zu den „permanenten Kunstausstellung in Düsseldorf“: „Höchst lobenswerth ist ferner ein Frauenkopf von Marie Wiegmann, der die seltene Begabung der trefflichen Künstlerin
wieder so recht anschaulich machte.“ (3. Jg., 1868, S. 145)

Marie Wiegmanns Renommee zog auch Kunst-Schülerinnen an; als die erfolgreichste gilt die
Genremalerin Ernestine Friedrichsen (vgl. die Darstellung zu ihr auf diesen Seiten). Während ihrer Aufenthalte in Berlin in den 60er Jahre hatte der damals bekannteste Porträtmaler Berlins, Eduard Magnus, sie in sein Atelier aufgenommen. Wiegmann war Mitglied im „Verein der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin“ und sie war u. a. ein geschätzter Gast im Salon der Hedwig von Olfers.

Nach kurzer Krankheit starb Marie Wiegmann am 4. Dezember 1893, nachdem sie mehr als 50
Jahre in Düsseldorf gelebt und erfolgreich gearbeitet hatte. In der „Kunstchronik“ hieß es im
Nekrolog: „Auf dem Gebiete der Bildnismalerei zeichneten sich die Werke der Künstlerin durch eine geist-und talentvolle Auffassung und eine geschmackvolle malerische Anordnung aus; auch im Genre, dem sog. Idealgenre, hat sie Treffliches geleistet.“

 

Werkauswahl  – nach Ariane Neuhaus-Koch (s.o.) –

Ein Frauenbildnis (lebensgroße halber Figur), 1842 (A. = Ausstellungsdatum)

Hagar und Ismael, 1843 (A.)

Elfenliebe, 1846

Die Elfen (basierend auf dem gleichnamigen Gedicht von Ludwig Uhland), 1847 (A.)

Elfen-Ritter, 1850

Damajanti (basierend auf Friedrich Rückerts „Nal und Damajanti“, 1828), 1850

Damajanti, 2. Fassung, 1851

Bildnis von Julius Scheidt (aus Kettwig), 1851

Pflanzerkinder beim Bade, 1852

Mohrenwäsche, 1852

Porträt der Gräfin von Hatzfeld, geb. Gräfin von Dietrichstein, 1852

Zwei Großmütter, 1852 (A.)

Die wahrsagende Zigeunerin, 1853 (A.)

Damenporträt, 1855

Ein Wiedersehen, 1856 (A.)

Bildnis eines Knaben, 1858

Undine (nach der Dichtung von Friedrich de la Motte Fouqué) 1860 (A.)

Kind von der Insel Marken, 1860

Die Betende, 1861

Spielende Pflanzerkinder, 1861 (A.)

Porträt einer Dame, 1861 (A.)

Porträt von Kobiety z Modlitewnikiem, 1864

Porträt von Heinrich von Sybel, nach 1865

Porträt von Karl Ferdinand Sohn, nach 1865

Porträt von Frau Carl vom Rath, 1866

Begegnung, 1867

Junge Frauen in alter Tracht, 1868 (A.)

Eine Florentinerin, 1870 (A.)

Damenporträt mit Rose, 1870

Vornehme Italienerin aus dem 15. Jahrhundert, 1872 (A.)

Frau in altenglischer Tracht, 1872 (A.)

Studienköpfe, 1873

Vornehme englische Dame aus dem 15. Jahrhundert, 1873 (A.)

Mädchen, dem Spiel zweier Schmetterlinge zuschauend, 1874 (A. 1880)

Porträt von Karl Schnaase, vor 1875 (A. 1/1875)

Venetianische Dame, 1876 (A.)

Junges Mädchen mit Rosen, 1876 (A.)

Französische Frau aus dem Jahre 1792, 1876 (A.)

Gruppenbildnis, 1879 (A.)

Porträt von Clara Viebig, um 1879

 

Marie Wiegmann in der zeitgenössischen Beurteilung

Wolfgang Müller von Königswinter beurteilte Marie Wiegmann 1854 folgendermaßen:

Die talentvollste Schülerin Sohn’s ist Frau Maria Wiegmann, geborene Hanke, die in mehreren Elfen-Darstellungen, so wie in einer Damajanti, das unzweifelhafteste Zeugnis eines reichen duftigen Talentes, so wie es fast nur den Frauen eigen ist, an den Tag gelegt hat. In ihrer tanzenden Zigeunerfamilie, die vor einer aristokratischen englischen Familie im Garten eine(r?) Cottage tanzt, hat sie ebenfalls ein anmutiges Werk geliefert. Zarte, weiche Empfindung, anmutvolle Zeichnung und sanfte, schwellende Farben geben ihren Bildern einen eigentümlichen Reiz. Dieselben Eigenschaften bewundern wir bei ihren Bildnissen, die zugleich trefflich charakterisiert sind und häufig die mitstrebenden Männer in den Hintergrund stellen.

Rudolf Wiegmann beschrieb ihre Malweise 1856 folgendermaßen:

Eine poetische echt weibliche Auffassung der mit feinem Sinne gewählten Gegenstände, ein liebevolles kindliches Sichhingeben an dieselben, im Vereine mit tiefem Gefühle für die einfache Wahrheit und Schönheit in der Natur zeichnet diese Künstlerin innerhalb des von ihr gewählten Gebietes in hohem Grade aus. Zu mehreren ihrer Bilder hat sie den Stoff aus Dichtungen entnommen, manche sind aber selbst plastische Originalgedichte, wie z. B. das figurenreiche Bild „zwei Großmütter“. Auch im Bildnisfache hat sie sich unzweideutige Anerkennung erworben, und namentlich einen edlen Geschmack in der Anordnung und in geist- und lebensvoller Auffassung der zu reproduzierenden Individualität bewiesen. Besonders gefallen ihre Kinderporträts durch die graziöse Naivität, mit welcher sie dargestellt sind.

Im Biographisches Künstler-Lexikon heißt es 1882:

Wie ihre Bilder des idealen, den Dichtungen entnommenen Genres eine poetische, echt weibliche Auffassung, ein tiefes Gefühl für Naturwahrheit und Schönheit und eine kräftige Technik zeigen, so ihre Porträte (namentlich der Kinder) eine geistvolle Auffassung der betreffenden Persönlichkeit.

Die Zeitschrift für Bildende Kunst schrieb 1894 im Nekrolog unter anderem:

Auf dem Gebiet der Bildnismalerei zeichneten sich die Werke der Künstlerin durch eine geist- und talentvolle Auffassung und eine geschmackvolle malerische Anordnung aus; auch im Genre, dem sog. Idealgenre, hat sie Treffliches geleistet.

Marie Wiegmann erhielt 1859 die kleine goldene Medaille der Berliner Akademieausstellung. Hier zeigte sie zwischen 1848 und 1879 elfmal ihre neuen Ölgemälde.

Marie Wiegmann war Mitglied in dem Verein der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin. Dieser Verein war seit seiner Gründung im Jahr 1867 auf das ganze deutschsprachige Gebiet und auf die angrenzenden Länder ausgerichtet. Er trägt heute den Namen Verein der Berliner Künstlerinnen.

Einige Kunstvereine kauften Werke von Marie Wiegmann an und verlosten sie bei ihrer Generalversammlung unter denen, die Aktien des Kunstvereins erworben hatten. Aber sie präsentierten die zur Verlosung angekauften Werke auch in Ausstellungen anderer Kunstvereine. So zeigte der Hannoversche Kunstverein 1873 das von ihm zur Verlosung angekaufte Gemälde „Vornehme englische Frau aus dem 15. Jahrhundert“ von Marie Wiegmann in der 183. Kunstausstellung des Oldenburger Kunstvereins.

Ausstellungen

Berlin

(1848: Die Elfen; 1852 und 1858: Zwei Großmütter. Zigeunerfamilie vor einer aristokratischen Familie.; 1856: Ein Wiedersehen nach Jahren; 1858: Bildnis eines Knaben.; 1860: Undine; 1866: Ein Wiedersehen; 1868: Junge Frauen in alter Tracht; 1872: Vornehme Italienerin aus dem 15. Jahrhundert und Frau in altenglischer Tracht; 1876: Venetianische Dame, Junges Mädchen mit Rosen und Französische Frau aus dem Jahre 1792; 1879: Gruppenbildnis).

Bremen

(1876 + 1884).

Dresden

(1870: Eine Florentinerin).

Düsseldorf

(1867: Ein Wiedersehen.; 1880: Mädchen, dem Spiel zweier Schmetterlinge zuschauend; 1875: Der Kunsthistoriker Karl Schnaase und Ausstellungen der durch den Kunstverein für Rheinland und Westfalen zur Verlosung angekauften Bilder)

Hannover

(1873: Vornehme englische Dame aus dem 15. Jahrhundert)

Kassel

(1861: Undine, Spielende Pflanzerkinder und Porträt einer Dame)

Köln

(1861: Undine, Spielende Pflanzerkinder und Porträt einer Dame)
London (1853: Die wahrsagende Zigeunerin.)

Oldenburg

(1873)

München

(1858: Ein Wiedersehen.)

In den Ausstellungen zeigte sie ihre romantischen Genregemälde, ihre Porträts und ihre Kinderbilder. Ihre Gemälde wurden von Privatsammlern, von öffentlichen Sammlungen und von dem englischen Königshaus angekauft.

Literaturliste

Wiegmann, Marie. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 16, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 596.

Rudolf Wiegmann: Die Königliche Kunst-Akademie zu Düsseldorf. Ihre Geschichte, Einrichtung und Wirksamkeit und die Düsseldorfer Künstler. Buddeus Verlag, Düsseldorf 1856; Seite 266–268.

Friedrich von Boetticher: Wiegmann, Marie geb. Hardie. In: Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. 2. Band, 2. Hälfte, Seite 1013. Originalausgabe: Fr. von Boetticher’s Verlag, Dresden 1891–1901. Nachdruck: H. Schmidt & C. Günther Verlag, Hofheim am Taunus.

Ariane Neuhaus-Koch, Marlo Werner, Mechthilde Vahsen und Petra Hedderich: Dem Vergessen entgegen. Frauen in der Geistesgeschichte Düsseldorfs. Lebensbilder und Chroniken. Dokumentation einer Ausstellung des Frauen-Kultur-Archivs Düsseldorf. Ahasvera Verlag, Neuss 1989, ISBN 3927720011.

Annemarie Menke-Schwinghammer: Wiegmann (geb. Hancke), Marie Elisabeth. In: Lexikon der Düsseldorfer Malerschule 1819–1918, in drei Bänden herausgegeben vom Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof und von der Galerie Paffrath, Düsseldorf, Bruckmann KG, München 1998, ISBN 3765430110; Bd.3, S. 416 (mit weiterführenden Literaturangaben).

Wolfgang Müller von Königswinter: Düsseldorfer Künstler aus den letzten fünfundzwanzig Jahren. Kunstgeschichtliche Briefe. Leipzig: 1854, S. 180.

Wolfgang Müller von Königswinter: Düsseldorfer Künstleralbum. Arnz Verlag, Düsseldorf 1859 (mit Illustrationen).

Ariane Neuhaus-Koch, (Frauen-Kultur-Archiv): Marie Wiegmann (1820–1893). Institut für Germanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Philosophische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf 2013.

(Quelle: wikipedia)

 

 

 

 

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